Für Maschinenbauer, die nicht nur Maschinen liefern,
sondern Verfügbarkeit.
Wer Verfügbarkeit verspricht, gewinnt Kunden –
statt sie an den Wettbewerb zu verlieren.
Mit Transaction-Network liefern Sie SLA-fähige Verfügbarkeit und gewinnen Aufträge, die Sie bislang verloren hätten.
Für zufriedene Betreiber, entlastete Serviceteams und vollautomatisierte Prozesse im Service.
Verfügbarkeit entscheidet über den Zuschlag.
Wer sie garantieren kann, verkauft mehr, bindet Kunden und macht Service zum Wachstumstreiber.
Wir sprechen mit Entscheidern, die Verantwortung tragen für Service, Umsatz und Leistungsversprechen.
„Mit Transaction-Network verbinden wir 24/7-Zugriff auf alle Equipmentinformationen mit Onlineshop, Ticketing, Ersatzteilkatalog und IIoT-Szenarien. Unsere Kunden sind jederzeit bestens betreut und wir heben unseren Customer Care auf ein neues Niveau. Entscheidend ist: Das funktioniert nur mit einem offenen Ökosystem. Denn nur so kann der Service von morgen wirklich herstellerübergreifend, automatisiert und durchgängig gedacht werden.“
Paul Kössl, Head of Customer Care und Business Development
bei der UNITED GRINDING Group
Dann fehlt das Versprechen, das heute zählt: Verfügbarkeit.
Und wie wäre es, wenn Sie mit jedem Angebot auch Verfügbarkeit versprechen und genau damit den Zuschlag bekommen?
Während Ihre Serviceprozesse klar strukturiert, automatisiert und skalierbar laufen.
Problem 1:
Kein Verfügbarkeits-Versprechen – kein Auftrag
Situation: Ein potenzieller Neukunde fordert ein verbindliches Verfügbarkeitsziel für seine neue Anlage. Doch intern fehlen digitale Daten, standardisierte Prozesse und die Möglichkeit, eine SLA-fähige Aussage zu treffen.
Impact: Der Auftrag geht an den Wettbewerber, der ein Verfügbarkeitsversprechen abgeben konnte, auch wenn es technisch nicht besser abgesichert war.
Problem 2:
Überlastete Serviceteams, anstatt Kundenbindung
Situation: Techniker und Serviceleitung verlieren täglich Zeit mit manuellen Rückfragen, unklaren Zuständigkeiten und fehlender Transparenz in den laufenden Servicefällen.
Impact: Service wird zum Kostenfaktor statt Umsatztreiber. Kunden sind unzufrieden, der Vertrieb verliert Cross- und Upselling-Chancen und das Team ist überlastet.
Problem 3:
Kein Überblick im Feld, kein Umsatz im After-Sales
Situation: Installierte Maschinen sind nur fragmentarisch dokumentiert. Weder Betriebsdaten noch Ersatzteilverbräuche oder Wartungsintervalle sind zentral sichtbar oder auswertbar.
Impact: Servicve-Umsätze bleiben reaktiv. Geplante Wartungen, Retrofit-Angebote oder digitale Services greifen nicht – weil die Basis fehlt.
❌ Verpasste Umsätze im Neumaschinengeschäft
Ohne Verfügbarkeits-Versprechen verlieren Sie Aufträge an Wettbewerber, selbst wenn deren Technik nicht besser ist.
❌ Stagnierende Erlöse im After-Sales
Fehlende Transparenz und Prozesse verhindern aktiven Ersatzteilverkauf, Retrofit-Angebote und digitale Zusatzservices.
❌ Steigende Servicekosten durch manuelle Abläufe
Unklare Zuständigkeiten, händische Ticketbearbeitung und fehlende Automatisierung treiben interne Aufwände in die Höhe.
⚠️ Keine Differenzierung im Vertrieb
Wer nur Maschinen verkauft, wird vergleichbar. Verfügbarkeitsversprechen schaffen heute den Unterschied – oder den Verlust.
⚠️ Wachsende Abhängigkeit vom Betreiber
Betreiber bauen eigene Serviceplattformen auf. Wer als OEM nicht mitzieht, verliert langfristig den direkten Draht zum Feld.
⚠️ Digitale Lücke zur Konkurrenz
Die Branche entwickelt sich weiter. Wer nicht investiert, verliert Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft.
🔧 Überlastete Serviceteams
Mitarbeitende kämpfen mit Excel-Listen, Rückfragen und E-Mails statt mit strukturierten, digitalen Prozessen.
🔧 Keine SLA-Fähigkeit
Ohne strukturierte Datenbasis und automatisierte Abläufe können weder Reaktionszeiten noch Verfügbarkeiten zugesichert werden.
🔧 Intransparenz im Maschinenbestand (installed base)
Ohne zentrale Plattform fehlen aktuelle Informationen zu installierten Maschinen, Komponenten, Servicehistorie und Wartungsbedarf.
Kurz gesagt:
Ohne eine strukturierte Serviceplattform verlieren Sie Aufträge, verschenken Umsatz im After-Sales und binden unnötig Ressourcen, während Wettbewerber mit Verfügbarkeitsversprechen und digitaler Exzellenz an Ihnen vorbeiziehen.
Wir sprechen mit Entscheidern, die Verantwortung tragen für Service, Umsatz und Leistungsversprechen.
„Unser klares Ziel ist es, als Technologieführer im Verpackungsmaschinenbau, unsere Kunden mit unserem Service zu begeistern und entsprechende Umsätze generieren. Mit Transaction-Network setzten wir auf die richtige Plattform.“
Marcel Kiessling, Geschäftsführer der Gerhard Schubert GmbH
Mit unserer Plattform schaffen Maschinenbauer SLA-fähige Maschinenverfügbarkeit, automatisieren ihre Serviceprozesse und reduzieren interne Aufwände.
So gewinnen Sie Aufträge, die heute noch an fehlender Verfügbarkeitszusage scheitern und steigern gleichzeitig den Umsatz im After-Sales.
Für mehr Abschlüsse. Für mehr Kundentreue. Für weniger Stillstand.
Denn wer Verfügbarkeit zusichern kann, gewinnt das Vertrauen der Betreiber und den Zuschlag.
Bis zu 30 % weniger Suchaufwand dank zentraler Maschinenakte
Modul: Asset Management
Alle Maschinen, Dokumentationen, Zustände und Historien auf einen Klick. Kein Nachtelefonieren, kein Ordnerblättern, keine Versionsprobleme.
Impact: Weniger Rückfragen, weniger Fehler, weniger Zeitverlust. Messbar durch reduzierte Reaktionszeit je Servicefall.
100 % planbare Wartung – statt firefighting im Service
Modul: Wartungskalender & Jobs
Wartungen, Prüfungen und Einsätze werden zentral geplant, automatisiert zugewiesen und aktiv nachverfolgt. Damit kein Excel mehr.
Impact: Termintreue, reduzierte Ad-hoc-Einsätze, bessere, messbare Auslastung z. B. durch sinkende Störungsquote bei Folgeanlagen.
Automatisierte Vorgänge durch KI und damit bis zu 40 % schnellere Fallbearbeitung
Modul: KI-Serviceagent
Von der Fehlererkennung bis zur Jobanlage oder Ersatzteilvorschlag: der KI-Agent erledigt das, was heute Zeit und Konzentration frisst.
Impact: Entlastung im Tagesgeschäft, weniger manuelle Aufgaben und messbar durch Falllaufzeit und geringere Durchlaufkosten.
Ersatzteilprozesse digitalisiert, 15 % schneller vom Bedarf zur Lieferung
Modul: Ersatzteil- und Materialmanagement
Mit Shop-, Katalog- und Stücklistenintegration (BOM sowie S-BOM) wird aus Ersatzteilversorgung ein strukturierter, digitaler Ablauf.
Impact: Weniger Stillstand wegen fehlender Teile, bessere Lagersteuerung, messbar durch Teileverfügbarkeit und Wiederbeschaffungsdauer.
Früher wissen, was der Maschine fehlt, für vorrauschauende SLA-Erfüllung
Modul: IoT-Integration & Condition Monitoring
Sensorik, Live-Daten und digitale Zwillinge machen Maschinenverhalten transparent, Störungen werden erkannt, bevor sie eskalieren.
Impact: Vorausschauende Wartung ersetzt ungeplante Einsätze und so wird SLA-Verfügbarkeit messbar planbar.
Messbar z. B. durch:
Eine Plattform. Ein Ziel: Verfügbarkeit, die verkauft.
Transaction-Network strukturiert Serviceprozesse, entlastet Ihr Team, erkennt Ausfälle frühzeitig und macht Ihre SLAs endlich erfüllbar.
Für mehr Abschlüsse, geringere Kosten und loyale Betreiber.
Wir sprechen mit Entscheidern, die Verantwortung tragen für Service, Umsatz und Leistungsversprechen.
Wir sind kein Tool und keine Silo-Applikation, sondern die operative Infrastruktur, das technische Rückgraf für Ihren Service – modular, praxisbewährt und gezielt auf die Zusammenarbeit mit Ihren Kunden ausgelegt.
Unser Fokus liegt auf konkreten Effekten:
Reduzierte Servicekosten, neue Umsatzpotenziale und SLA-fähige Verfügbarkeit als Verkaufsargument.
Wir starten beim Betreiber – dort, wo Ausfälle entstehen – und bieten Ihnen als OEM die Chance, Ihre Serviceleistung digital zu orchestrieren, Verfügbarkeit verlässlich zuzusichern und neue Umsatzpotenziale zu erschließen.
Denn Service ist kein reaktives Anhängsel, sondern der Schlüssel zu loyalen Kunden, funktionierenden SLAs und dem nächsten Verkaufsargument.
Deshalb verstehen wir Service als offenes Ökosystem. Entlang der Maschine und über Unternehmensgrenzen hinweg. Produzenten brauchen heute mehr als Tools. Sie brauchen eine zentrale Plattform, auf der alle OEMs, Maschinen und Servicepartner strukturiert und integriert zusammenarbeiten.
Unser Ziel:
Ein interoperables Netzwerk, das Maschinen, Menschen und Daten in Echtzeit verbindet. Mit strukturierten Abläufen, nahtloser Koordination und messbarem Ergebnis.
Sehen Sie in diesem Praxisbericht, wie Gerhard Schubert das digitale Service-Ökosystem von Transaction‑Network nutzt – von der Live-Maschinendatenerfassung über automatisierte Serviceprozesse bis zur strukturierten Ersatzteilversorgung. Ein beeindruckendes Beispiel, wie vernetzte After‑Sales-Plattformen Stillstände reduzieren, Wartung effizienter gestalten und Kundenbindung stärken.
Das Schaubild zeigt, wie Transaction-Network technische Maschinen-, Prozess- und Geschäftsdaten aus der Produktion strukturiert erfasst, verarbeitet und über die Plattform in konkrete Serviceprozesse überführt:
1. Shopfloor-Anbindung (links):
Über einen OPC UA Server und ein IIoT Edge Gateway werden Maschinendaten direkt aus der Fertigungsebene erfasst. Die Daten werden über das Protokoll MQTT an die TN IoT Cloud übertragen.
2. Datenvorverarbeitung & Analyse (TN IoT Cloud):
Die IoT Cloud übernimmt mit dem Edge Adapter und dem Modul für Raw Data Processing & Analysis die strukturierte Aufbereitung und Interpretation der gesammelten Daten (z. B. für Predictive Maintenance, Zustandsmonitoring oder Ereignissteuerung).
3. Plattform-Backend (TN Core):
Im Backend laufen die zentralen Steuerungsfunktionen: Control, Scalability, Interoperability, Compliance, Protection und Reliability.
Ergänzt wird das Backend durch standardisierte Schnittstellen (z. B. API, AAS, OPC UA, umati) für maximale Offenheit.
4. dataX – Die Integrationsplattform:
Die dataX-Plattform verbindet Transaction-Network mit bestehenden IT-Systemen des Herstellers (z. B. ERP, CRM, CAD, Service) sowie mit Drittanbietern und externen Plattformen.
Ziel: IT-schonende Integration ohne Projektaufwand und mit hoher Flexibilität.
5. Anwendungsebene (oben):
Die fünf Module von Transaction-Network bauen auf dem Backend auf:
All diese Module greifen auf die gleichen, konsistenten Daten zu und orchestrieren strukturierte End-to-End-Serviceprozesse, herstellerübergreifend, skalierbar und automatisiert.
KI-Agenten sind schon immer das zentrale Element bei Transaction-Network: Zwei Perspektiven. Ein Ziel.
Künstliche Intelligenz ist bei Transaction-Network kein Zusatzfeature. Sie ist Bestandteil der Plattformlogik – und sorgt dafür, dass Service, Wartung und Informationsfluss nicht mehr einzeln gedacht werden müssen.
Die Wirkung unserer KI-Agenten sind hier beschrieben.
Zusammengefasst:
Transaction-Network schafft eine durchgängige Datenkette vom Maschinenzustand bis zur SLA-konformen Serviceabwicklung, eingebettet in Ihre bestehende IT-Landschaft.
Transaction-Network ist keine weitere Insellösung, sondern die operative Infrastruktur für Ihren gesamten After-Sales, mit klaren Rollen, automatisierten Abläufen und einem echten SLA-Versprechen. Die Plattform integriert alle relevanten Prozesse in einem durchgängigen System. Von Ersatzteilbestellung über Wartung bis zum KI-gestützten Serviceagenten.
Weil Ihre Kunden längst mit Maschinen unterschiedlicher Hersteller arbeiten und sich eine einheitliche Serviceerfahrung wünschen. Mit Transaction-Network sind Sie nicht einer unter vielen, sondern einer der ersten Anbieter, der SLA-fähige Verfügbarkeit, End-to-End-Automatisierung und echte Differenzierung liefern kann. Genau das macht Sie zum bevorzugten Partner im After-Sales.
Indem Sie SLA-fähige Verfügbarkeit nachweisen können, erschließen Sie Aufträge, die bisher an fehlender Differenzierung scheiterten. Gleichzeitig senken Sie interne Aufwände im Service, verbessern die Ersatzteilverfügbarkeit und steigern so gezielt Ihren After-Sales-Umsatz.
Transaction-Network ist bewusst so aufgebaut, dass Sie schnell und ohne schwerfälliges IT-Projekt starten können. Dank der dataX Integrationsplattform und standardisierter Schnittstellen wie dem SAP-Konnektor binden Sie bestehende Systeme reibungslos an. Sie wählen die benötigten Module, und wir aktivieren die Plattform innerhalb weniger Wochen – modular, skalierbar und IT-schonend.