KI-Agenten bei Transaction-Network:

Zwei Perspektiven. Ein Ziel.

Künstliche Intelligenz ist bei Transaction-Network kein Zusatzfeature. Sie ist Bestandteil der Plattformlogik – und sorgt dafür, dass Service, Wartung und Informationsfluss nicht mehr einzeln gedacht werden müssen.

Zum Einsatz kommt sie auf zwei Ebenen:

  • Als integrierte Agenten, die im Hintergrund mitlaufen, Muster erkennen und Prozesse auslösen.
  • Als Analyse- und Prognosesystem, das Maschinendaten sinnvoll verknüpft und daraus verwertbare Hinweise ableitet.

Das Ziel: Effizienz – weil es Zeit spart.  

1. Der technische KI-Agent – Ihr ChatGPT für den Service

    Stellen Sie sich vor, Sie könnten jederzeit mit Ihrer Maschine sprechen. Unser KI-Agent macht genau das möglich – nicht im klassischen Sinne, sondern intelligent, auf Basis aller verfügbaren Informationen:

    Stücklisten, CAD-Daten, Betriebsanleitungen, technische Dokumentationen, Wartungshistorie, Sensorwerte und aktuelle Betriebsdaten.

    Was macht der Agent?

    Er beantwortet komplexe Fragen in natürlicher Sprache – schnell, präzise und kontextbezogen. Kein Durchforsten mehr von Handbüchern, keine Suche in Excel, keine Rückfrage beim Konstrukteur.

    Beispiele gefällig?

    • „Welche Ersatzteile passen zur Achse in Linie 2?“

    • „Zeig mir die Wartungsanleitung für das Getriebe der XYZ-Maschine.“

    • „Welche Probleme gab es letzte Woche an Maschine 4711?“

    • „Wie oft wurde das Ventil im letzten Jahr ausgetauscht?“

    • „Wo finde ich das CAD-Modell des Greifers?“

    Wie funktioniert das?

    Der Agent durchsucht die TN-Datenräume, versteht technische Zusammenhänge, verknüpft Informationen intelligent und gibt Antworten wie ein erfahrener Servicetechniker. Nur eben schneller, zuverlässiger und jederzeit verfügbar.

    Für wen ist das relevant?

    Für alle, die Verantwortung im Service tragen: Instandhalter, Techniker, Support-Teams, Planer. Der Agent wird zum zentralen Wissenszugangspunkt und macht das gesamte technische Know-how im Unternehmen endlich nutzbar.

    Die Antworten sind kontextbasiert, schnell und präzise. Niemand muss mehr in Excel suchen oder manuell nachsteuern – das System erkennt, priorisiert und übergibt.

    2. Predictive Maintenance mit KI – erkennen, bevor es kritisch wird

      Die Plattform wertet Maschinendaten aus, bevor jemand danach fragt. Temperaturverläufe, Laufzeiten, Störungen, Nutzungsmuster – alles fließt in eine laufende Analyse.

      Wartungsbedarfe ergeben sich nicht aus fixen Intervallen, sondern aus realer Nutzung. Ersatzteile werden eingeplant, bevor sie fehlen. Einsätze lassen sich besser bündeln und vorbereiten.

      Ein Beispiel: Wird die Frage gestellt „Welche Maschinen brauchen diese Woche eine Wartung?“, liefert das System eine datenbasierte Einschätzung auf Basis vergangener Belastungen, typischer Verschleißmuster und aktueller Sensordaten – inklusive Handlungsempfehlung. So wird klar, was zu tun ist – bevor es kritisch wird.

        Das System lernt mit – nicht durch gesondertes Training, sondern durch Erfahrung im Betrieb. Jeder Durchlauf macht die Prognosen robuster. Verschleiß wird früh erkannt. Wartungsbedarfe ergeben sich aus der Nutzung, nicht aus pauschalen Intervallen. Ersatzteile werden bedarfsgerecht geplant, Einsätze automatisiert vorbereitet.

        KI macht uns schneller, effektiver und sorgt für stabile Abläufe. Und je stabiler die Abläufe, desto mehr Freiraum für kluge Entscheidungen.

        3. KI-gestütztes Wissensmanagement 

          Ob historische Wartungen, typische Fehlerbilder oder Erfahrungswissen aus dem Team – das System erkennt wiederkehrende Muster, bringt verteilte Informationen zusammen und stellt sie kontextbezogen zur Verfügung.

          Beispiel: Wird nach einer bekannten Störung gefragt, liefert das System passende Einträge aus früheren Fällen – inklusive Lösungsvorschlägen, betroffener Komponenten und eingesetzter Maßnahmen. So muss niemand mehr bei null anfangen. Das entlastet vor allem dann, wenn es schnell gehen muss. Neue Kollegen kommen schneller ins System, Entscheidungen basieren auf bestehenden Erfahrungen, nicht auf Annahmen.

            Wissen wird verfügbar, nutzbar und transparenz. Nicht nur abgelegt.

            Was der Einsatz unserer KI in Ihrem Alltag verändert.

            Die Plattform denkt mit. Sie liefert Informationen, bevor sie zur Frage werden. Sie schlägt vor, bevor jemand suchen muss. Und sie unterstützt, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.

            Service wird planbarer. Kommunikation klarer. Reaktionszeiten kürzer. Führung wird einfacher, weil das System den Kontext gleich mitliefert. Wartung läuft zuverlässiger – nicht, weil Menschen mehr leisten, sondern weil das System intelligenter arbeitet.

            Denn Maschinenservice ist längst zu komplex, um ihn rein reaktiv zu steuern. Was es braucht, sind intelligente Wartungslösungen, die mit Maschinendaten arbeiten – direkt, vorausschauend, integriert. Genau hier setzt unsere KI in der Instandhaltung an: im Maschinenbau, im Alltag, im echten Prozess.

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