Für Materiallieferanten, die dort präsent sein wollen,
Verkauf, wenn es zählt.
Endlich sichtbar. Endlich integriert.
Mit Transaction-Network werden Sie Teil der operativen Prozesse Ihrer Kunden. Genau dort, wo Bedarf entsteht: an der Maschine.
Statt Kataloglisten und Bestellmails liefern Sie künftig automatisiert, bedarfsgerecht und eingebettet in den digitalen Servicefluss des Betreibers.
Für weniger Aufwand im Vertrieb, mehr Relevanz im Betrieb – und echte Nähe zum Kunden.
Wir sprechen mit Vertriebsentscheidern, die ihre Produkte genau dort platzieren wollen,
wo der Bedarf entsteht – direkt an der Maschine.
Ihre Produkte sind relevant – aber im Prozess unsichtbar.
Materialbedarf entsteht an der Maschine, doch Bestellungen laufen manuell, verspätet oder an Ihnen vorbei.
Und wie wäre es, wenn Sie sind dort präsent, wo Verbrauch entsteht. Automatisch, zur richtigen Zeit, im richtigen System? Mit Transaction-Network werden Sie Teil des digitalen Serviceprozesses, eingebettet in den Maschinenbetrieb Ihrer Kunden.
Problem 1:
Fehlende Sichtbarkeit im Moment des Bedarfs
Situation: Der Betreiber benötigt dringend Schmierstoff oder Verpackungsmaterial – greift aber auf den erstbesten Lieferanten zurück, weil Ihr Produkt im Prozess nicht sichtbar ist.
Impact: Sie verlieren Umsatz und Marktanteile, obwohl Ihr Produkt eigentlich gesetzt war.
Problem 2:
Hohes Maß an manueller Abstimmung
Situation: Ihr Vertriebsteam muss regelmäßig beim Kunden anrufen, Bedarf abfragen und Bestellungen anstoßen – weil es keine digitale Anbindung gibt.
Impact: Ihr Vertrieb verschwendet Zeit auf Routinekommunikation statt auf strategische Kundenentwicklung.
Problem 3:
Keine Integration in den Serviceprozess
Situation: Ersatz- und Verbrauchsmaterialien werden vom Betreiber „irgendwann“ und getrennt vom Service geordert, ohne Berücksichtigung des tatsächlichen Wartungsplans.
Impact: Verzögerte Wartung, schlechte Lieferperformance und der Kunde macht langfristig Druck auf Preis und Wechselbereitschaft.
Wirtschaftlicher Impact
❌ Umsatzverluste durch fehlende Präsenz im Beschaffungsprozess: Wer nicht sichtbar ist, wird ersetzt.
❌ Margenverfall, da Ihre Produkte zu spät oder nur noch über Preisargumente platziert werden.
❌ Skalierungshemmnisse, weil Vertriebsressourcen durch manuelle Routinen blockiert sind.
Kurz gesagt: Sie verlieren Geschäft, das Sie mit Systemintegration automatisch gewonnen hätten.
Strategischer Impact
⚠️ Kundenzugang bröckelt, da andere Anbieter sich digital besser positionieren.
⚠️ Lieferantenstatus sinkt, vom strategischen Partner zum austauschbaren Zulieferer.
⚠️ Wettbewerb setzt Standards, an denen Sie nicht beteiligt sind und schließt Sie damit systematisch aus.
Kurz gesagt: Sie verlieren die Nähe zum Kunden und damit Ihre strategische Relevanz.
Operativer Impact
🔧 Hoher Aufwand im Vertrieb, weil jede Bestellung manuell angestoßen werden muss.
🔧 Fehlende Transparenz, wann welcher Kunde was braucht.
🔧 Kein Zugang zu Prozessdaten, um Bedarfe frühzeitig zu erkennen oder Angebote zu automatisieren.
Kurz gesagt: Ihre Abläufe bleiben aufwendig statt integriert, smart und skalierbar.
Wir sprechen mit Vertriebsentscheidern, die ihre Produkte genau dort platzieren wollen,
wo der Bedarf entsteht – direkt an der Maschine.
Mit Transaction-Network sind Sie Teil eines digitalen Service-Ökosystems und direkt präsent, wo Verbrauch entsteht.
Automatisch, zur richtigen Zeit, im richtigen System. Ihre Produkte erscheinen genau dort, wo sie gebraucht werden: Im digitalen Wartungskalender, im Serviceauftrag, im Kontext der Maschine.
Sie werden nicht gesucht – Sie sind bereits da.
Sie sind nicht mehr nur Lieferant, sondern integraler Bestandteil einer neuen Form der Zusammenarbeit zwischen Betreibern, OEMs und Partnern, über ein wachsendes, interoperables Netzwerk.
Ihre Vorteile im Überblick:
- Direkter Zugang in den Maschinenbetrieb Ihrer Kunden
- Automatische Sichtbarkeit Ihrer Produkte im Bedarfsfall
- Nahtlose Einbindung in Wartungskalender und digitale Serviceprozesse
- Echtzeit-Bedarfe statt Kaltakquise
- Wiederkehrende Verkäufe mit weniger Aufwand, systemgestützt und nicht zufällig
Kurz gesagt:
Sie verkaufen nicht nur Produkte. Sie liefern Verfügbarkeit. Dort, wo der Bedarf entsteht. Voll integriert. Ohne Umwege.
Wir sprechen mit Vertriebsentscheidern, die ihre Produkte genau dort platzieren wollen,
wo der Bedarf entsteht – direkt an der Maschine.
FAQ: Häufig gestellte Fragen:
Über die Plattform werden Ihre Produkte direkt im Wartungskalender, in Tickets und Serviceaufträgen sichtbar, automatisiert und im richtigen Kontext. Sie sind dort präsent, wo Wartung wirklich stattfindet. Direkt beim Betreiber. Kein Umweg, kein Medienbruch. Sondern echte Systemintegration.
Sie erreichen Produzenten exakt im Moment des Bedarfs, etwa bei der automatisierten Erstellung eines Wartungsjobs. Ihre Produkte werden vorgeschlagen, verlinkt oder direkt vorgefüllt. Das bedeutet: Weniger Streuverlust, mehr Conversion, höhere Wiederkaufrate und dies ganz ohne aktive Vertriebsleistung.
Nein. Über die dataX-Integrationsplattform und offene Standards binden wir Ihre bestehenden Systeme einfach an. Egal ob ERP, Webshop oder Produktdatenbank. Alternativ können Sie auch manuell gepflegte Daten oder einfache Formate nutzen. Der Einstieg ist modular, skalierbar und IT-schonend.
Sie werden Teil eines digitalen Service-Ökosystems, das auf Wiederkehr, Bedarf und Vertrauen basiert und nicht auf Kaltakquise und Zufall. Statt um Sichtbarkeit zu kämpfen, werden Sie systemisch eingebunden und mit direkter Präsenz bei der Maschine, im digitalen Prozess und mit klarer Performance-Messung.
Wenn Sie nicht Teil des digitalen Serviceprozesses sind, landen Ihre Kunden bei der Wartung oft bei Drittanbietern. Schlicht, weil Ihre Produkte im entscheidenden Moment nicht sichtbar sind.
Mit Transaction-Network werden Sie systemisch eingebunden: Ihre Marke, Ihre Produkte und Ihre Verfügbarkeit erscheinen genau dort, wo Verbrauch entsteht, direkt im digitalen Prozess. So bleiben Sie präsent, relevant und erste Wahl im Bedarfsfall.