Vier Kernbereiche, die Sie 2024 nicht mehr ignorieren sollten, wenn Sie im Maschinenbau herausragen wollen
Stellen wir uns den Tatsachen: Als Maschinenbauer müssen Sie wettbewerbsfähig bleiben. Das bedeutet in 2024, digitale Tools in Ihre Strategie einzubauen. Es führt kein Weg dran vorbei.
Wieso Digitalisierungslösungen sogar exzellent für Sie sein könnten, was genau wem was bringt und wie sicherstellen, dass Sie nicht nur mitschwimmen sondern davon profitieren? Schauen Sie sich folgende Kernbereiche Ihres Unternehmens an:
1. Ihre „neuen Kunden“
2. Ihren finanziellen Vorteil
3. Ihre Position am Markt
4. Ihre Persönlichkeit
1.Man wird halt auch nicht jünger? Ihre Kunden schon!
Fast die Hälfte aller Arbeitskräfte sind heute unter 45 Jahre alt. Millennials und die Generation Z machen bereits 45,5 % aus, und die Zahl steigt. Die sogenannten „Digital Natives“ mischen den Maschinenbau ordentlich auf: Sie sind es gewohnt, in sämtlichen Lebensbereichen unkompliziert 24/7 online zu shoppen und erwarten dieselben Möglichkeiten im Arbeitsalltag.
Das bedeutet: Ohne digitale Tools riskieren Sie, diesen wichtigen Kundenstamm an einen Mitbewerber zu verlieren, der digital besser aufgestellt ist als Sie.
Das können Sie tun: Online-Produktkonfiguratoren, eCommerce oder digitale Ersatzteilkataloge – solche Tools können das Kundenerlebnis verbessern. Das gilt nicht nur für das jüngere, digital orientierte Publikum; auch mit Ü45 schätzen wir den Service, mit nur wenigen Klicks das richtige Ersatzteil zu bestellen.
ALTERNATIVLOS: DIGITALISIERUNG IM MASCHINENBAU – IHR LEITFADEN
2. Technischer Fortschritt kostet. Aber nicht mehr, als zurückzubleiben.
Möge der Digitalisiertere gewinnen: Die Fertigungsindustrie ist ein wettbewerbsintensiver Wirtschaftszweig. Dem technologischen Fortschritt hinterherzuhinken, kann finanzielle Folgen haben. Die Investition in eine Digitalisierungslösung wirkt erst wie eine finanzielle Verpflichtung. Langfristig gesehen überwiegen die Vorteile aber bei weitem die Kosten.
Das bedeutet: Die Verweigerung der digitalen Transformation führt zu Ineffizienzen, höheren Betriebskosten und letztlich zu finanziellen Risiken – wegschauen gilt also nicht!
Das können Sie tun: Digitale Tools bewusst einsetzen, um Ihre Prozesse zu rationalisieren, (manuelle) Fehler zu reduzieren und Ihren Umsatz zu steigern. Das sind übrigens nur drei der zahlreichen Vorteile.
3. Rette sich, wer kann – Marktanteil & Kundenstamm zuerst!
60 % der B2B-Kunden finden es bequemer, Produkte online zu kaufen als über traditionelle Kanäle.
S e c h z i g ! Sie verzichten also auf einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil, solange Sie sich noch manuell durch den Maschinenbau-Alltag kämpfen. Wer auf diesem Markt relevant bleiben will, muss der Zeit – und nicht zuletzt seinen Mitbewerbern – den entscheidenden Schritt voraus sein. Und der ist in 2024 digital.
Das bedeutet: Bieten Sie immer noch Service und Kommunikationsmöglichkeiten à la 2010, könnten Kunden den Schluss ziehen, dass Ihre Produkte und Dienstleistungen ebenfalls der Zeit hinterherhinken. Sie riskieren, Marktanteile an Konkurrenten zu verlieren, die ein interaktiveres Erlebnis bieten. Auf Wiedersehen, Vertrauen und Loyalität!
Das können Sie tun: Wer bis jetzt gewartet hat, macht drei Schritte statt einem und holt mit einem Sprung alles auf. Das geht so: Statt in Silo-Lösungen und einzelne digitale Tools zu investieren, überraschen Sie Kunden und Team mit einer All-in-One-Premium-Plattform. Setzen Sie sich mit einem gezielten Schlag an die Spitze – mehr dazu am Ende dieses Artikels.
4. Überall wird digitalisiert – und wo bleibt der Mensch?
Ein echter Handschlag lässt sich nicht digitalisieren. Digitale Tools sind zweifellos wichtig – können und sollen aber nicht den persönlichen Kontakt ersetzen. Ja, die wachsende Zahl der Verbraucher liebt komfortable Online-Lösungen. Aber es wird sie immer geben, die Kunden, die lieber persönlich bei Ihnen anrufen oder vorbeikommen.
Das bedeutet: Als Maschinenbauer ist und war der persönliche Kundenkontakt vielleicht sogar Ihr wichtigstes Marketinginstrument. Und das darf auch so bleiben, nur mit weniger Aufwand. Die Technik übernimmt alles, was dem Mensch wertvolle Ressourcen raubt – z.B. für persönliche Kundenkontakte. Technischer Fortschritt heißt nicht, dass die Menschlichkeit verlorengeht. Sie bekommen nur mehr Zeit dafür.
Das können Sie tun: Eine gut durchdachte Vertriebs- und Servicestrategie wird beiden Vorlieben gerecht und bietet Ihren Kunden die Möglichkeit, digital oder auf traditionellem Weg mit Ihnen zu interagieren.
Q3 2024 steht in den Startlöchern, packen Sie’s an!
Die Digitalisierungs-To-Do-Liste erfolgreicher Maschinenbauer:
- Erkennen Sie die Bedeutung digitaler Tools in Ihrer Strategie
- Sichern Sie sich das Interesse einer wachsenden Kunden-Generation
- Investieren Sie in langfristige Entlastung und Umsatzsteigerung
- Kombinieren Sie digitalen mit persönlichem Kunden-Service
- Begeistern Sie nicht nur mit Ihren Maschinen, sondern auch mit Premium-Kommunikation!
Die Nutzung digitaler Tools ist längst nicht mehr eine Option, sondern eine Notwendigkeit für jeden, der im Maschinenbau erfolgreich sein will. Wer diese dynamische Branche anführen will, fragt sich nicht mehr „ob“, sondern WIE?
Und es könnte leicht sein. So einfach geht’s zum Beispiel in 3 Schritten mit Transaction-Network – der einzigen Kundenplattform, die Maschinenbauer brauchen:
- Erstgespräch mit Gerd Bart & unserem Sales-Team
- Sie erhalten eine persönliche Webdemo
- in nur 7 Wochen starten Sie
Kunden, Team, Management und der Wettbewerb werden Augen machen.
über den Autor
Gerd Bart, CEO der Transaction-Network GmbH & Co. KG, Plattformentwickler der ersten Maschinenbau-Plattformen in 2013, Keynote-Speaker, „bunter Hund“ der Maschinenbauszene, verändert mit Transaction-Network grundlegend die Art & Weise wie Sie mit Kunden kommunizieren und ist überzeugt davon, dass die Zukunft im Maschinenbau durch Vernetzung und Zusammenarbeit bestimmt wird.